„wir alle segeln“ - inklusives Segeln erlebt in Deutschland eine wunderbare Entwicklung und Dynamik. Die „boot 2023“/der Inklusionsstand des DSV war eine gute Plattform um weitere Vereine, Sponsoren, Förderer und auch neue Seglerinnen und Segler für unseren tollen Sport zu begeistern. ©Sven Jürgensen


Vom 21. bis 29. Januar traf sich die Welt des Wassersports nach zweijähriger pandemiebedingter Pause wieder auf der boot in Düsseldorf. Der Restart kann als durchaus als gelungen betrachtet werden, kamen doch immerhin etwas über 1.500 Aussteller aus 68 Ländern in diesem Jahr zur immer noch weltgrößten Wassersportmesse, die von fast 237.000 Besuchern aufgesucht wurde.

Der DSV hatte in diesem Jahr neben seinem eigenen Stand einen extra Stand unter das Thema Inklusion gestellt, auf dem sich zwölt Vereine und Stiftungen präsentieren konnten, die inklusives Segeln bereits aktiv unterstützen. Der NRV war mit von der Partie auf diesem Stand in der Halle 15 unter der Überschrift „Inklusion – Segelsport Deutschland“.

Am Sonnabend, den 28.1. richtete der DSV einen großen Tag des „Inklusiven Segelns“ im Congress Center der Messe aus. Ein wesentlicher Bestandteil des Tagesprogramms waren Workshops von Vereinen über ihre inklusive Segelaktivitäten resp. ihre bisherigen Erfahrungen im Bereich Inklusion.

Das „BAT Sailing Team - Gelebte Inklusion auf der Regattabahn“ als Vertreter für den NRV/FC St.Pauli hat über „Inklusives Regatta segeln“ einen entsprechenden Workshop realisiert, sowie über den Helga Cup inklusiv, die inklusive Segel Weltmeisterschaft, und die J/70 Regatta-Aktivitäten. 

Einen Bericht dazu gibt es HIER (bitte klicken).

Am Ende der Veranstaltung erhielt jeder Teilnehmer das druckfrische Handbuch „Inklusives Segeln im Verein“, welches der DSV als Leitfaden aufgelegt hat.

Unter dem Slogan „wir alle segeln“ - erlebt inklusives Segeln in Deutschland eine wunderbare Entwicklung und Dynamik. Die „boot 2023“, insbesondere der Inklusionsstand des DSV war eine gute Plattform, um weitere Vereine, Sponsoren, Förderer und auch neue Seglerinnen und Segler für unseren tollen Sport zu begeistern.

Bericht: Martin Borkmann