Am Samstag endete die Princess Sophia Trophy auf Mallorca. Bei der Regatta mit 1.100 Aktiven aus 76 Ländern gewannen die deutschen Segler in den zehn olympischen Disziplinen drei Medaillen – alle unter dem Stander des NRV Olympic Team. Dabei gab es, so NRV Olympic Team Leiter, Klaus Lahme „sowohl Ballermann vor dem Ballermann als auch viel Leichtwind zum Ende der Regatta!“

Formidabel allen voran Philipp Buhl: Mit Silber segelte das Laser Ass einmal mehr in der absoluten Weltspitze. Im Feld der 193 (!) Lasersegler musste er sich nur dem Briten Michael Beckett geschlagen geben und lies u.a. mit Matt Wearn auf Platz 5 den amtierenden Weltmeister und Olympiasieger hinter sich.

Mit diesem Erfolg qualifizierte sich Philipp Buhl nach 2016 und 2021 zu seinen dritten olympischen Spielen. Wobei die Olympiaausscheidung bis zum Schluss spannend blieb, weil sein Sparingspartner Nik Aaron Willim eine starke Saison liefert und auch auf Mallorca wieder sehr gut segelte. Mit Gesamtrang 11 verpasste er das Medalrace knapp, gratulierte aber um so wertschätzender und emphatisch seinem Teamkollegen zu Silber und dem damit ersegelten Olympiaticket.

Bronze ging an NRV Olympic Team Kiterin Leonie Meyer, die nun bei der Weltmeisterschaft im Mai in Hyeres die Olympiaqualifikation klar machen kann.

Dies wird für ihren Trainingskollegen Florian Gruber sehr viel schwieriger.

Er surfte mit Platz 10 zwar sehr solide aber verlor auf seinen Trainingskollegen Jannis Maus (Platz 6) weitere Punkte in der Olympiaqualifikation.

Bronze gab es auch im 470er für Malte und Nastia Winkel, die im Kampf ums Olympiaticket somit den Punkteabstand auf das Team Diesch/Markfort vor der entscheidenden letzten Ausscheidungsregatta, der Europameisterschaft in Cannes auf 5 Punkte reduzieren konnten.

Die Weltmeister von 2022 Luise Wanser/Philipp Autenrieth beendeten die Palmaregatta auf Platz 11 und verloren etwas an Boden, sind aber auch immernoch im Rennen um das begehrte Olympiaticket.

Der zweimalige Hamburger Sportler des Jahres, Basti Kördel, verpasste mit einem Frühstart in der letzten Wettfahrt zwar wie die 470er Weltmeister die TOP 10, schaffte aber die Olympiaqualifikation für Paris 2024 und darf nun mit seiner Nominierung rechnen.

Gleiches gilt für iQ Foil Surferin Theresa Steinlein; sie schaffte die dritte Olympiaqualifikation im NRV Olympic Team: auf auf Mallorca glänzte die erst 2020 vom Segel in den Windsurfsport gewechselte Aufsteigerin mit Platz 6.

Beim alljährlichen NRV Olympic Team Abend feierten die Partner des NRV Olympic Teams zusammen mit den Sportlern die Erfolge des Teams.

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Die Ergebnisse:

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Bronze ging an NRV Olympic Team Kiterin Leonie Meyer, die nun bei der Weltmeisterschaft im Mai in Hyeres die Olympiaqualifikation klar machen kann.

Dies wird für ihren Trainingskollegen Florian Gruber sehr viel schwieriger.

Er surfte mit Platz 10 zwar sehr solide aber verlor auf seinen Trainingskollegen Jannis Maus (Platz 6) weitere Punkte in der Olympiaqualifikation.

Bronze gab es auch im 470er für Malte und Nastia Winkel, die im Kampf ums Olympiaticket somit den Punkteabstand auf das Team Diesch/Markfort vor der entscheidenden letzten Ausscheidungsregatta, der Europameisterschaft in Cannes auf 5 Punkte reduzieren konnten.

Die Weltmeister von 2022 Luise Wanser/Philipp Autenrieth beendeten die Palmaregatta auf Platz 11 und verloren etwas an Boden, sind aber auch immernoch im Rennen um das begehrte Olympiaticket.

Der zweimalige Hamburger Sportler des Jahres, Basti Kördel, verpasste mit einem Frühstart in der letzten Wettfahrt zwar wie die 470er Weltmeister die TOP 10, schaffte aber die Olympiaqualifikation für Paris 2024 und darf nun mit seiner Nominierung rechnen.

Gleiches gilt für iQ Foil Surferin Theresa Steinlein; sie schaffte die dritte Olympiaqualifikation im NRV Olympic Team: auf auf Mallorca glänzte die erst 2020 vom Segel in den Windsurfsport gewechselte Aufsteigerin mit Platz 6.

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