ILCA WM vor Barcelona©Vela Catalana

Wenige Wettfahrten und viel Warten auf Wind prägten die diesjährige ILCA WM vor Barcelona. Umso schwieriger war es für die Segler  verpatzte Wettfahrten wieder gut zu machen. Philipp Buhl gelang das recht gut und so fuhr sich der Weltmeister nach dem verpatzen 36 Platz in Wettfahrt eins mit den Plätzen 7-5-16-17-16-5 und 12  souverän nach vorne und lag am vorletzten Tag nur noch 4 Punkte hinter dem drittplatzierten. Weiter ging es aber  nicht mehr, da die Wettfahrtleitung die beiden letzten Rennen wegen zuviel Windes absagte. 

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"Hier herrschten heute mit 18, 20 Knoten und zwei Metern Welle beste Bedingungen, für die wir als Olympiasegler ein Leben lang trainieren und für die wir brennen." - wie etliche andere Teilnehmer war  - so liest man beim German Sailing Team, Philipp Buhl unzufrieden mit der Entscheidung, kein einziges Finalrennen der ILCA 7-WM zu starten. Zuvor schon hatte es in Barcelona bei der Mehrheit der Top-Segler viel Kritik und Diskussionen um die Regelauslegungen der Wettfahrtleitung gegeben: --> ganzen Artikel beim German Sailing Team lesen

Auch  Tati Prokorny fasst in ihrem Artikel für die  Yacht die heftigen Diskussionen und die ungewöhnlich scharfe Kritik zusammen --> ganzen Artikel bei der Yacht lesen

"Kopftreffer" heißt der entsprechende Artikel bei Segelreporter von Carsten Kemmling